fragen, ob Dein fühlen gildet
etwa, 2002 / 2003
31. 5. 2011
jenes: Dein, Du, das ist das
lyrische Ich, sagen wir so:
van Velde -
fragen, ob Dein Fühlen gildet
fragen, ob Dein Fühlen gildet
wenn Du gehst, vom Da ins Hier –
ob ein Ton sei, und Textur sich bildet:
Wege-was vom Ich zum Wir . . .
fremd, so trägst Du Deine Hoffnung durch die Beeren
- wo du hinwillst, bist Du nicht zuhaus -
weißt Alleinsein, weißt nicht: ist es umzukehren –
Anderleuchten, und war lautre Schöne: aus -
Du gib nicht auf, das was da ist: Dein eigen!
und guck, Kakao schwappt über in den Raum –
was mit Genauigkeit Dein wahr sei, sollst Du zeigen:
sag leichten Wind und Hauche, sag nicht: kaum -
Einback - ja gut, und da hast Du Dich
anders entschieden, und war ein Wandern wie nie –
elementarer Einschnitt, Lyrik oder Prosa, so etwa –
und jetzt - ? Zwiebackzeiten, neu im Kommen,
die darfst Du Dir glauben wie Deinen lyrischsten Momenten –
. . . . . .
haltlos, aber, geht dein Blick zu Rande -
Alte Eichen
Schwung und Linie geben einen Park –
liegt ein Zauber in Lampions . . .
Tinten, aber, hat der Himmel: alle. Zeichen
schau, in Scherben
wie von ferne
kostbar
deine ganz persönliche Fayence . . . .
31. 5. 2011
jenes: Dein, Du, das ist das
lyrische Ich, sagen wir so:
van Velde -
fragen, ob Dein Fühlen gildet
fragen, ob Dein Fühlen gildet
wenn Du gehst, vom Da ins Hier –
ob ein Ton sei, und Textur sich bildet:
Wege-was vom Ich zum Wir . . .
fremd, so trägst Du Deine Hoffnung durch die Beeren
- wo du hinwillst, bist Du nicht zuhaus -
weißt Alleinsein, weißt nicht: ist es umzukehren –
Anderleuchten, und war lautre Schöne: aus -
Du gib nicht auf, das was da ist: Dein eigen!
und guck, Kakao schwappt über in den Raum –
was mit Genauigkeit Dein wahr sei, sollst Du zeigen:
sag leichten Wind und Hauche, sag nicht: kaum -
Einback - ja gut, und da hast Du Dich
anders entschieden, und war ein Wandern wie nie –
elementarer Einschnitt, Lyrik oder Prosa, so etwa –
und jetzt - ? Zwiebackzeiten, neu im Kommen,
die darfst Du Dir glauben wie Deinen lyrischsten Momenten –
. . . . . .
haltlos, aber, geht dein Blick zu Rande -
Alte Eichen
Schwung und Linie geben einen Park –
liegt ein Zauber in Lampions . . .
Tinten, aber, hat der Himmel: alle. Zeichen
schau, in Scherben
wie von ferne
kostbar
deine ganz persönliche Fayence . . . .
Jan Johan - 7. Jun, 21:31