da wehen wind war
diese angst diese unmittelbare angst, da wehen wind war, in den zweigen blättern der birken, und war ein schönes licht der schon tiefstehenden sonne, diese grüns –
und die mond, im süden, auf halber höhe, ein blasses weiß, eine dreiviertel mond mag sein –
diese angst, woher mag sie rühren, und weiß es nicht zu sagen –
Deèl, sagen Sie: wehen wind, recht stürmisch, mag sein, die klänge, warum: diese angst, die ich habe, auch jetzt, da ich schreibe: Deèl –
vielleicht die herbst stürme, ein erinnern – und habe, jetzt, kaum gelder für warme kleidung den winter: mag sein, daher rühret die angst, die ich habe, und war wehen wind in den zweigen blättern der birken –
ach Deèl sag –
Jan Johan van Velde
Sonnabend, 11. Juni 2011
und die mond, im süden, auf halber höhe, ein blasses weiß, eine dreiviertel mond mag sein –
diese angst, woher mag sie rühren, und weiß es nicht zu sagen –
Deèl, sagen Sie: wehen wind, recht stürmisch, mag sein, die klänge, warum: diese angst, die ich habe, auch jetzt, da ich schreibe: Deèl –
vielleicht die herbst stürme, ein erinnern – und habe, jetzt, kaum gelder für warme kleidung den winter: mag sein, daher rühret die angst, die ich habe, und war wehen wind in den zweigen blättern der birken –
ach Deèl sag –
Jan Johan van Velde
Sonnabend, 11. Juni 2011
Jan Johan - 11. Jun, 22:09